Warnblitzer

Ein Warnblitzer ist ein kleines, schwimmfähiges und magnetisches Gerät, welches mit LED Leuchten versehen wurde. Es besteht aus robustem Kunststoff und 9 einstellbaren Leuchtmodi. Man kann einen solchen Lebensretter in vielen verschiedenen Situationen einsetzen.  Ebenfalls werden Baustellen oft mit diesen Blitzern versehen. Die 16 kreisförmigen LEDs sorgen für genügend Licht, sodass wirklich jeder auf eine bevorstehende Gefahr aufmerksam gemacht wird. Den Blitzer kann man in den fünf verschiedenen Farben blau, weiß, grün, gelb und rot erhalten. Die Kunststoffhülle ist normalerweise mit der Leuchtfarbe identisch. In einer Notfallsituation kann ein Blitzer ein effektives Hilfsmittel sein. Das Gerät wurde speziell für den Einsatz in schweren Lichtsituationen konzipiert. Selbst bei dichter Rauchentwicklung ist das Licht noch durchaus erkennbar.

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Warnblitzer in Rot, Orange, Gelb, Blau und Weiß

Der Feuermelder verwendet physikalische Effekte, um Brandrauch frühzeitig zu erkennen. Die gängigsten Brandmelder sind die optischen Rauchmelder. Sie arbeiten nach dem Streulichtverfahren. Hierbei muss man wissen, dass klare Luft kein Licht reflektiert. Befinden sich jedoch Partikel von Rauch in der Luft so wird ein Prüf-Lichtstrahl an die Rauchpartikeln gestreut, wodurch ein Teil des Streulichtes auf einen Sensor fällt, der nicht unmittelbar vom Lichtstrahl beleuchtet wird. Wenn mit kaltem Rauch bei dem Brandausbruch zu rechnen ist, so werden optische Feuermelder bevorzugt verwendet.

Aber auch Lasermelder werden häufig benutzt. Diese arbeiten mit sehr hellen Laserdioden. Bei diesem System wird bereits bei einer geringen Partikel Einstreuung das Feuer erkannt.

Alternativ werden auch Ionisationsrauchmelder eingesetzt. Diese arbeiten mit radioaktiven Strahlern und können unsichtbare Rauchpartikel erkennen. Unter unsichtbaren Rauchpartikeln versteht man kaum reflektierende Partikel. Wenn Rauchpartikel zwischen die Platten des Feuermelders gelangen, dann werden die Ionen eingezogen. Hierdurch wird die Leitfähigkeit der Luft verringert, wodurch der Strom kleiner wird. Im Anschluss schlägt der Feuermelder dann Alarm. Wegen der Radioaktivität werden diese jedoch nur in Sonderfällen eingesetzt. Ungeöffnet sind sie jedoch völlig ungefährlich, da dann keine Strahlung nach außen gelangen kann. Nachdem der Rauchmelder seine Arbeit erledigt hat muss dieser unbedingt gesucht werden und als Sondermüll entsorgt werden.

Einen Feuermelder sollte wirklich jeder besitzen. Feuer bricht häufig still, schnell und oftmals in der Nacht aus, wodurch bereits viele Menschen im Schlaf erstickt sind bzw. durch die Giftigkeit Ohnmächtig wurden. Von den Geräuschen, die ein Feuermelder auslöst wird wirklich jeder wach. Da dieser bereits frühzeitig Alarm schlägt ist die Wahrscheinlichkeit einer Rettung des Lebens und des Eigenheims sehr hoch.

Wer sich also die Frage stellt, ob lieber ein Warnblitzer oder ein Feuermelder gekauft werden sollte, der sollte sich für beides entscheiden. Beide Hilfsmittel können im Notfall Leben retten, sodass beide absolut notwendig sind. Zwar ist es in keinem Gesetz verordnet, dass Privatpersonen über diese beiden Gerätschaften verfügen müssen, jedoch ist es für die eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer Personen von großer Bedeutung.

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